Projektorientierter Unterricht
Projektorientierter Unterricht: Schülerinnen der 1A präsentieren ihre beeindruckenden Ergebnisse
Der projektorientierte Unterricht hat sich in den letzten Jahren als eine innovative und effektive Methode erwiesen, um Schülerinnen und Schüler aktiv den Lernprozess gestalten zu lassen. An unserer Schule haben die Schülerinnen der 1A kürzlich ein beeindruckendes Projekt abgeschlossen, das sich mit dem Thema Upcycling beschäftigt. Unter der Leitung ihrer engagierten Lehrerinnen und Lehrer haben die Schülerinnen nicht nur ihre Kreativität, handwerklichen Fähigkeiten und ihr Können in m Bereich Ernährung und Küchenführung unter Beweis gestellt, sondern auch wertvolle Lektionen über Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein gelernt.
Der projektorientierte Unterricht hat einmal mehr bewiesen, dass er eine bereichernde und effektive Methode ist, um Schülerinnen und Schüler zur Selbsttätigkeit zu motivieren und ihnen wertvolle Kompetenzen für die Zukunft zu vermitteln. Wir sind stolz auf die Leistungen unserer Schülerinnen und freuen uns auf weitere spannende Projekte in der Zukunft.
Mit Materialien aus der Natur und stimmungsvollen Assecoires schufen die Schülerinnen der 3A im Unterricht individuelle Allerheiligengestecke – eine handwerkliche Hommage an die Verstorbenen und ein Zeichen gelebter Tradition. Allerheiligen (1. November) und Allerseelen (2. November) sind mehr als Gedenktage: Sie erinnern an die Vergänglichkeit, stärken den familiären Zusammenhalt und bieten Raum für Trauer und Hoffnung. Besonders in Pflegeeinrichtungen werden diese Feste zu wichtigen Fixpunkten, die Bewohner:innen Trost spenden und Gemeinschaft stiften.
Hier zeigt sich die soziale Bedeutung der Hauswirtschaft: Sie bewahrt Bräuche, organisiert Feste und schafft durch Rituale wie das gemeinsame Gestecke binden Vertrautheit im Alltag. Gerade in einer schnelllebigen Zeit sind solche Traditionen wertvolle Anker – sie verbinden Generationen, geben Halt und machen Kultur erlebbar. Die Kreativität der Schülerinnen beweist: Tradition ist kein Relikt, sondern lebendige Praxis, die Verbundenheit stiftet und Identität stärkt.
